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 Aktuelles aus Studium und Forschung

Dienstag, 28. Oktober 2014

Die starke internationale Seite der Uni soll noch stärker werden

Die Universität des Saarlandes will ihr internationales Profil weiter schärfen und ihre Stärken gezielt strategisch weiterentwickeln. Deshalb hat sie sich für das Audit „Internationalisierung der Hochschulen“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) beworben und wurde ausgewählt: In den nächsten zwölf Monaten arbeitet eine Projektgruppe der Saar-Uni gemeinsam mit einem Team international erfahrener Beraterinnen und Berater der HRK an der Frage, wie der internationale Schwerpunkt gezielt und zukunftsorientiert weiter ausgebaut werden kann. Bis Ende Januar 2015 wird die Uni-Projektgruppe einen „Selbstbericht“ erarbeiten, der Basis für Empfehlungen sein wird. Europa und Internationalität bestimmen seit jeher das Profil unserer Universität. Unzählige Angebote und Aktivitäten ziehen sich quer durch alle Fakultäten, Fachrichtungen, Lehrstühle, Institute, Forschungseinrichtungen.

Wie kann dieser internationale Schwerpunkt in Zukunft optimal weiterentwickelt werden? Wie kann die Vielzahl der Aktivitäten im Ganzen noch sichtbarer gemacht werden? Wie können hierfür gute Bedingungen geschaffen werden? Und welche Weichen gilt es zu stellen? Für diese Fragen soll das neue Audit Impulse liefern. Das Audit der Hochschulrektorenkonferenz bietet eine unabhängige und systematische Internationalisierungsberatung und kombiniert dabei Elemente der Selbstreflexion mit externer Beratung. Es folgt dabei einem ganzheitlichen Ansatz und berücksichtigt den Internationalisierungsprozess in seiner ganzen Vielschichtigkeit. Die Internationalisierungsziele sollen konkretisiert, die Internationalisierungsstrategie weiterentwickelt und konkrete Maßnahmen empfohlen werden.

Bis Ende Januar wird zunächst eine dreizehnköpfige Projektgruppe aus allen Bereichen der Universität unter Leitung der Vizepräsidentin für Europa und Internationales, Astrid Fellner, einen Selbstbericht erarbeiten. Dieser soll die Basis für eine Standortbestimmung, die Entwicklung von Empfehlungen und eine zielgerichtete Beratung sein. Der Prozess ist insgesamt auf etwa zwölf Monate angelegt.

Die Koordination des Auditprozesses übernimmt Carola Hodyas von der Stabsstelle Internationales und Universität der Großregion.

Das Audit „Internationalisierung der Hochschulen”, das vom Bundesforschungsministerium gefördert wird, wurde 2009 von der Hochschulrektorenkonferenz ins Leben gerufen. Nach einer einjährigen Pilotphase mit sechs Hochschulen startete der reguläre Betrieb im August 2010. Seitdem werden jährlich zwölf Hochschulen auditiert.

www.hrk.de/audit/audit

Kontakt bei Fragen:Carola Hodyas Tel.: 0681 302-5039, E-Mail: c.hodyas(at)univw.uni-saarland.de

Authors: Uni Saarland

Lesen Sie mehr http://www.uni-saarland.de/nc/aktuelles/artikel/nr/11603.html

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