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Tag der offenen Tür am Sonntag im Deutschen Zeitungsmuseum

Faserspuren können den entscheidenden Hinweis auf den Täter geben Faserspuren können den entscheidenden Hinweis auf den Täter geben Stiftung Saarländischer Kulturbesitz

mit buntem Rahmenprogramm des Landeskriminalamts des Saarlandes

Sonntag, 16. Februar 2014, 10 bis 19 Uhr

Deutsches Zeitungsmuseum

Das Deutsche Zeitungsmuseum lädt am Sonntag, den 16. Februar 2014, von 10 bis 19 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein. Es ist eine der letzten Möglichkeiten, die Sonderausstellung „Tatort Dallas – Das Attentat auf John F. Kennedy“ zu besichtigen. Anlässlich der Verlängerung des Mitmach-Labors „Tatort Museum“ bis zum 30. April 2014 findet außerdem ein buntes Rahmenprogramm des Landeskriminalamts des Saarlandes statt.

 

Mitarbeiter der Polizei geben an diesem Tag Einblicke in ihre Arbeit. Kinder und Erwachsene können lernen, wie ein Fingerabdruck genommen wird, was zur Untersuchung eines Tatorts dazugehört und wie Beweise richtig gesichert werden. Zudem wird ein Phantombildzeichner der Polizei vor Ort sein, der den Besuchern zeigt, wie mit Bleistift und Papier täuschend echte Bilder von Verdächtigen entstehen können.

 

Mehr zum Thema Kennedy können die Besucher dann in den ab 11 Uhr stündlich stattfindenden Führungen durch die Ausstellung „Tatort Dallas“ erfahren. Was geschah in Dallas, wer kommt als Täter in Frage und wie haben die Zeitungen darüber berichtet? In Gedenken an den amerikanischen Präsidenten werden zahlreiche Originalzeitungen, die über das Attentat am 22. November 1963 berichten, präsentiert.

 

Der Eintritt und die Teilnahme an allen Aktionen sind frei.

 

Das museumspädagogische Programm „Tatort Museum“ wurde durch die freundliche Unterstützung der Gesellschaft zur Förderung des Saarländischen Kulturbesitzes und der Kreissparkasse Saarlouis realisiert.

 

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